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2022 Volleball OSC II Oktober klDrittes Spiel, zweiter Sieg für die OSC II Damen in der Kreisliga Hamm/Soest (Autor: Karsten Drepper)

Am 22.10.2022 um 13.35 Uhr starteten unsere Mädels ins dritte Spiel der laufenden Saison. Es sollte ein schweres Spiel gegen den TSV Rüthen werden.

Der erste Satz ging gegen den starken Gegner leider verloren. Der TSV beeindruckte unsere junge Mannschaft mit einem starken Aufschlagspiel und ging früh mit einigen Punkten in Führung und ließ sich diese auch bis zum hart umkämpften Satzende nicht mehr nehmen. (25:20)

Auch der zweite Satz war hart umkämpft, doch diesmal bekamen unsere Damen die starken Aufschläge des Gegners besser in den Griff und konnten durch einen guten Spielaufbau und den daraus resultierenden Angriffen, den Satz mit 18:25 für sich entscheiden.

Im dritten Satz ging es besonders hoch her. Beide Mannschaften wollten unbedingt den Satz gewinnen und ein wahres Kopf an Kopfrennen nahm seinen Lauf. Lange und spannende Ballwechsel führten zu einem knappen Satzgewinn für den OSC II. (25:27)

Im vierten Satz gaben die Mädels nochmal richtig Volldampf und konnten ihre Führung, die immer im Bereich von 5 Punkten lag bis zum Satzende, den sie mit 17:25 für sich entschieden behaupten.       

3:1 für den OSC II hieß es im Endresultat und die Damen konnten zum zweiten Mal die 3 Punkte mit nach Hause nehmen und sich in der Tabelle auf Platz 2 vorarbeiten.

OSCar (siehe Bild) unser neues Teammaskottchen, hat uns in seinem ersten Einsatz somit das bisschen Glück gebracht, dass die Mannschaft in diesem Spiel auch gut gebrauchen konnte.

2022 Besuch Bundesligaspiel Erfurt klDie Volleyball Bundesliga ruft (wenn auch nur zum Zuschauen) Autor: Karsten Drepper

Zum nunmehr zweiten Mal fährt die Volleyball II Abteilung zu einem Bundesligaspiel der Damen des USC Münster vs. Erfurt.

Mit fast 40 Vereinszugehörigen Mädels der ersten und zweiten Mannschaft, deren Eltern oder Geschwistern geht es am 05.11.2022 zur Sporthalle Berg Fidel nach Münster. Spielbeginn: 19.00 Uhr

Eine spannende Sache für alle Volleyballinteressierten!

Für interessierte Vereinszugehörige hätte die Abteilung noch 2 ermäßigte Karten übrig! (10€ pro Karte) Falls Interesse besteht können sich die Volleyballbegeisterten gerne unter folgender E-Mail Adresse bei mir melden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

2022 Nachwuchs Volleyball II klDer Nachwuchs der Volleyball II Gruppe (Autor: Karsten Drepper)

Auch der Nachwuchs der Volleyball II Gruppe kann sich mittlerweile sehen lassen. Die Gruppe hat eine stattliche Größe erreicht und bereitet sich nun auf die erste Ligasaison im kommenden Jahr vor. Neben den Anfängerinnen, die ihre ersten Schritte beim erlernen des Sports machen, sind bereits einige der Mädels soweit, sich in den verschiedenen U-Ligen messen zu können.

Der Trainingsbetrieb findet unter der Leitung von Marina Braun, Letizia Krumdeutsch und Sandra Drepper statt.

Anfänger, die in den Sport hinein schnuppern möchten, werden herzlich aufgenommen und mit den Grundlagen von Technik und Regelwerk des Volleyballsports bekannt gemacht.

2022 Schiedsrichterinnen klNeue Volleyballschiedsrichterinnen für OSC 01 Hamm II (Kreisliga Hamm/Soest) Autor: Karsten Drepper

 

Foto von oben links nach unten rechts: Mana Zolghafari, Leni Ulrich, Letizia Krumdeutsch, Nora Maas, Senem Sen,  Jessica Graf, Zanab Khan, Mia Drepper und Selin Köse

 

Auch in diesem Jahr haben wieder einige unserer Spielerinnen die Mühe auf sich genommen und den Schiedsrichterschein in Therorie und Praxis erfolgreich abgelegt. Mit dem Erwerb der D-Lizenz hat unsere Abteilung nun genügend Schiedsrichterinnen, um die laufende Saison zu bestreiten.

Dazu gehört auch die Leitung der Spiele in der Liga. Die Praxis ermöglicht es den Mädels, weitere Erfahrungen bei der Anwendung des Regelwerks zu sammeln. 

Zum Erwerb der Schiedsrichter D-Lizenz gratulieren wir herzlich.

   

Neue Übungsleiterin für die OSC II Volleyballerinnen (Autor: Karsten Drepper)

 

2022 Krumdeutsch LetiziaFoto: Letizia Krumdeutsch (Karsten Drepper)

 

Wir freuen uns, Letizia Krumdeutsch als neue Übungsleiterin beim OSC 01 Hamm begrüßen zu können. Letizia spielt bereits mehrere Jahre beim OSC 01 Hamm und hat in den letzten Wochen die Übungsleiter C-Lizenz beim Stadtsportbund erworben.Wir gratulieren ihr herzlich zur bestandenen Prüfung.

Zusammen mit Sandra Drepper hat sie bereits seit einigen Wochen Verantwortung für das Vereinstraining der 9-14 Jährigen Mädels übernommen. Sie wird zukünftig zusammen mit Marina Braun den Nachwuchs der Volleyballabteilung II betreuen und die Mädels zwischen 9 und 14 Jahren an den Volleyballsport heranführen.

Wir würden uns freuen, wenn wir zur Verstärkung unserer Volleyballabteilung auch in Zukunft junge Menschen gewinnen können, sich ehrenamtlich für unseren Verein zu engagieren. Es ist wichtig, die Sportangebote im Stadtteil Heessen aufrecht zu erhalten. Dank gilt natürlich auch dem OSC Vorstand für seine Unterstützung bei der Ausbildung unserer neuen Übungsleiterin.

2022 Volleyball 06 klSpiel, Satz und Sieg (Autor: Karsten Drepper)
hieß es am 01.10.2022 für die OSC II Mädels in der Kreisliga Hamm/Soest im Spiel gegen den SV Lüttringen II!

Auch im zweiten Spiel der Kreisliga Hamm/Soest trat die Mannschaft des OSC 01 Hamm fast in voller Besetzung in der Halle des SuS Störmede gegen des SV Lüttringen II an.

Mit einem Kader von insgesamt 16 Spielerinnen von denen 13 beim Spiel dabei waren, sorgte allein die Mannschaftsgröße für Aufsehen.

Um 16.00 Uhr begann die Partie mit dem ersten Satz in dem unsere Mädels erst einmal ihre anfängliche SNervosität in den Griff bekommen mussten. Bis auf eine Spielerin ist der Ligabetrieb für die OSC Spielerinnen ja schließlich etwas komplett Neues! Somit waren die ersten Punkte im Spiel heiß umkämpft.

Nach kurzem zurückliegen bekamen die Mädels es allerdings immer besser hin und übernahmen dann auch schnell die Führung, die sie auch bis zum Ende des Satzes nicht mehr aus der Hand gaben. Endstand 13:25 für die OSC II Mädels.

Der zweite Satz begann dann deutlich sicherer und die Mädels lagen schnell mit einigen Punkten vorn. Es war also an der Zeit auch unseren jüngsten Spielerinnen die Chance zu geben sich in der Mannschaft zu beweisen und es wurden zahlreiche Wechsel vorgenommen. Auch die eingewechselten Mädels gaben Vollgas und gewannen souverän mit 11:25 den zweiten Satz.

Der dritte Satz begann so wie der zweite geendet hatte. Mit schönen Ballwechseln, einem engagierten Spiel und einer Mannschaft die nun bereits von Anfang an aus unseren jüngsten Mädels bestand schaffte es unsere Mannschaft den Gegner auf großer Distanz zu halten und den Satz mit 12:25 nach Hause zu bringen.

Fazit: Ein toller Zweiter Spieltag mit einem 3:0 Sieg für die OSC II Truppe der Lust auf mehr macht.

2022 Volleyball Mschft 05 klTrotz Niederlage hoch zufrieden (Autor: Karsten Drepper)

Foto: Karsten Drepper

 

Am 17.09.22 startete die Kreisliga Hamm/Soest gleich mit einem Kracherspiel für die jungen OSC II Mädels in ihre erste Saison. Zu Gast war der SUS Störmede II, der in der letzten Saison aus der Bezirksklasse in die Kreisliga abgestiegen ist. Ein zu erwartend schwerer Gegner für unsere junge Mannschaft, die bis auf eine Ausnahme allesamt erstmalig in eine Ligasaison gestartet sind.
Die Mädels hatten natürlich dementsprechenden Respekt und mit ihrer Nervosität zu kämpfen.
Trotz allem fingen unsere Mädels stark an und beeindruckten die Zuschauer und die gegnerische Mannschaft mit einem rasanten ersten Satz, in dem sie immer wieder die Führung übernahmen und sich diese dann auch bis zum Stand von 25:21 Punkten nicht mehr nehmen ließen.
Auch im zweiten Satz wollten sich die OSC II Damen nicht die Butter vom Brot nehmen lassen und kämpften als Team gegen den ebenbürtigen Gegner. Leider fehlten zum Schluss ein paar Punkte und der Satz ging mit 20:25 an den SUS Störmede II.
Der dritte Satz ging etwas klarer an den SUS Störmede II, der unsere Damen mit einem starken Aufschlagspiel beeindruckte. Beim Spielstand von 8:16 Punkten hatten unsere jüngsten Spielerinnen die Chance ihr Können zu beweisen und wehrten sich beeindruckend gegen den drohenden Satzverlust.
Sie schafften es dem Gegner noch einige Punkte abzunehmen und beendeten den Satz mit 16:25 Punkten.
Nicht sonderlich beeindruckt kämpfte die Mannschaft geschlossen weiter, unterlag allerdings in einem spannenden vierten Satz knapp mit 22:25 Punkten.
Alles in allem ein spitzen Einstiegsspiel gegen eine erfahrene Absteigermannschaft der letzten Saison mit dem auch die Trainer bei einem Endstand von 1:3 zufrieden sein konnten.

 

2022 Helmut Wilshaus Günter Pesch 1948Vor 75 Jahren wurde Helmut Wilshaus deutscher Speerwurfmeister (Autor: Gunter Hünerhoff)

 

Rechts: Helmut Wilshaus, links Günter Pesch, der noch immer den 1948 aufgestellten Hammer Stadtrekord über 100 m hält.

 

Wie doch die Zeit vergeht. Nun sind es 75 Jahre her, daß Helmut Wilshaus von der Hammer Spiel Vereinigung (HSV) in Köln Deutscher Meister im Speerwerfen wurde.

Der erst 21-Jährige warf mit 65,76 m so weit, dass er zum einen den Olympiasieger von 1936, Gerhard Stöck (Hamburger SV) um mehr als fünf Meter auf den zweiten Platz verweisen konnte und zum anderen die Weite bei den DM in den nächsten Jahren nicht erreicht wurde.

Obwohl die damaligen Bedingungen sehr viel schwieriger waren, stand die Leichtathletik im Ansehen sehr viel höher als heute. Wer heute den Brauhof Wilshaus besucht, kann sich die alten Speere zeigen lassen, die in einem Gastraum an der Wand hängen.

Für intensives Training fehlte in der Aufbauphase der Nachkriegsjahre die Zeit. So musste Helmut Wilshaus Zeit nacharbeiten, wenn er für Training und Wettkampf Arbeitsstunden versäumte. Es existiert noch ein Brief von Carl Bilz, dem LA-Vorsitzenden der HSV und Geschäftsführer der "Vereinigung alter Meister" an Bauer Otto Behrens in Ampen, bei dem Wilshaus als Eleve arbeitete. In dem Brief bittet Bilz um die Freistellung für die Deutschen Meisterschaften. Später war er dann auf dem eigenen Hof in Braam. Dabei wollte er kein Landwirt werden, aber seine beiden Brüder kamen nicht aus dem Krieg zurück und so mußte er den Hof übernehmen.

Schon bei der DM 1946 in Frankfurt erzielte Wilshaus den dritten Platz. Bei den Deutschen Titelkämpfen 1949, 1951 und 1953 landete der HSVer jeweils auf dem fünften Platz.

Die Termine lagen immer sehr ungünstig während der Erntezeit. Wenn es die Zeit erlaubte, spielte er für den TV Ostwennemar Handball, natürlich auf dem großen Feld. Beim ersten Länderkampf nach dem Krieg gegen Luxemburg im Jahr 1951 gewann er das Speerwerfen.

Es gab im westdeutschen Raum viele Veranstaltungen die den Braamer auf dem ersten Platz sahen. So gewann er vor 18 000 Zuschauern in der Grotenburg-Kampfbahn in Krefeld vor den damaligen Weltklassewerfern Moesgard (Dänemark) und Jessis (Lettland). 1952 fanden  die Deutschen Mehrkampfmeisterschaften in Hamm statt. Im internationalen Fünfkampf schaffte Wilshaus ganz überraschend den Vizetitel. Die Disziplinen kamen ihm sehr entgegen: Speer, 200 m, Weitsprung, Diskus und 1500 m. Die Werfer waren damals nicht so athletisch wie heute und deshalb vielseitiger. 

1953 wurde für ihn noch mal ein ganz erfolgreiches Jahr: bei den westdeutschen Titelkämpfen in Hamm (15 000 Zuschauer) warf er die Bestweite von 66,96 m. Danach gewann er den westdeutsche Titel, kam in Berlin auf den ersten Platz, und besiegte die internationale Konkurrenz in Schweden.

Danach kam der für einen Speerwerfer der viel zu frühe Abschied von einer erfolgreichen Laufbahn. Die Arbeit eines Landwirts ließ sich nicht mehr mit dem notwendigen Trainingsaufwand vereinbaren. Schon 1968 war sein Leben mit 42 Jahren zu Ende. Die Leichtathleten denken gern an den ehemaligen deutschen Speerwurfmeister zurück, wenn sie auf den Hof Wilshaus in Braam einkehren. Der heute 65-jährige Sohn Heinz-Wilhelm, das sind die beiden Namen der im Krieg gefallenen Brüder seines Vaters, zeigt Besuchern neben den Speeren gern Urkunden und andere Erinnerungsstücke seines Vaters.

2020 Lara KieneLara Kiene ist wieder zurück (Autor: Gunter Hünerhoff)

 

Foto: Lara Kiene

 

Nach längerer Pause ist Lara Kiene von der LG Hamm im Wettkampfgeschehen wieder zurück und das recht erfolgreich.
Über 1500 Meter lief sie am Samstagabend bei internationaler Konkurrenz ein beherz tes Rennen und hatte in einem großen Feld lediglich zwei Mitlläuferinnen vor sich. In der Zeit von 4:48 Minuten erreichte sie das Ziel.  

2022 Wigge HelmutIn Erinnerung an Helmut Wigge (Autor: Gunter Hünerhoff)

 

Foto: Ursula und Helmut Wigge

 

Hundert wäre er vor einigen Tagen geworden. Diesen Wunsch hat er oft geäußert. Gut 94 Jahre war Helmut Wigge, als er vor sechs Jahren im fernen Australien starb.

Unser ehemaliges Mitglied wurde schon auf dem Gymnasium als Ausdauersportler entdeckt. Als Schlagmann im Vierer wurde Wigge 1940 Reichsjugendmeister im Vierer und meldete sich anschließend als Freiwilliger. Als Panzerfahrer wurde er in Russland verwundet. Statt des geplanten Medizinstudiums wurde es Jura. Neben dem Laufen und Rudern gehörte auch der Ski-Abfahrtslauf und Ski-Langlauf zu seinen Aktivitäten. Er war Gründungsmitglied des einst sehr aktiven Ski Clubs in Hamm. Zusammen mit seiner Frau Ursula war Helmut auch bei Hochgebirgstouren anzutreffen.

Als es erstmals in Deutschland 1969 in Unna einen 100-Km-Lauf gab , war Helmut Wigge dabei. Von da an war er vom 100-Km-Fieber gepackt. Er platzierte sich mit einer Bestzeit von 8:43 Stunden in die Weltbestenliste seiner Altersklasse. Beim Hunderter in Hamm war er natürlich dabei. Da passte es ihm auch, wenn er sich einige Tage später in Lüttich/Belgien ein 50-Km-Rudern beweisen konnte.

Mit 66 Jahren dann der Abschied von Deutschland. In Australien übernahmen die Wigges mit beiden Töchtern eine 67 Hektar große Farm mit 150 Stück Großvieh. Dort lief er nicht nur, sondern gewann in Melbourne den „Lufthansa-Pokal“ der Skatspieler, war zehn Jahre Sprecher bei einem deutschsprachigen Radiosender und beschäftigte sich weiterhin mit Naturheilkunde.

Helmut Wigge starb im Dezember 2014.

2022 Altmann OliviaErfolge in Gladbeck (Autor: Gunter Hünerhoff)

 

Foto. Olivia Altmann bei der Weitsprung-Siegerehrung

 

Wegen der BAB-Sperrung erwies sich die Fahrt nach Gladbeck für die LGH-Nachwuchsgruppe äußerst schwierig. Die sportlichen Erfolge waren umso erfreulicher.

Allen voran die zehnjährige zehnjährige Olivia Altmann, die gleich drei Siege meldete. Es begann mit dem 50-m-Sprint, den sie in neuer Bestzeit von 8,15 Sekunden gewann. Anschließend nahm Olivia erstmals am Hochsprung teil. Trotz ihrer Unerfahrenheit konnte sie den Wettbewerb mit 1,24 m gewinnen. Auch den Weitsprung gewann sie mit der für ihr Alter ausgezeichneten Weite von 3.98 m. Mit jedem ihrer vier gültigen Versuche hätte sie die Disziplin gewonnen.

Die elfjährige Emma Niehus lief die 800-m-Strecke mit 2:58,95 Minuten zum zweiten Mal unter der begehrten 3-Minuten-Grenze. Über 50 m sprintete sie in neuer Bestzeit von 8,61 Sekunden auf den zweiten Platz.

Nina Kassner (W-15) erreichte mit 15,53 Sekunden über 100 m den dritten Platz und lief zum Abschluss der Veranstaltung die 800 m in 2:54,87 Minuten.

2022 Koitka WernerWerner Koitka lebt nicht mehr (Autor: Gunter Hünerhoff)

Foto: Beim Westfälischen Verbandstag 2007 wird Werner Koitka (rechts) vom damaligen Vizepräsidenten Hans Schulz verabschiedet.

 

Werner Koitka (21.9.1941-27.8.2022) war Mitgründer des OSC Hamm im Dezember 1971. Nun lebt er nicht mehr. In seiner ruhigen und besonnenen Art war er einer von denen, mit denen man sich nie streiten konnte. Wir sind gemeinsam zu unzähligen Tagungen und Veranstaltungen gefahren. Ich kann ihn nie vergessen.


Werner war zunächst Kassierer im neuen Verein. Er organisierte auch Trainingslager für die Schüler und Jugendlichen. Bei ihm gingen auch die Meldungen für die ersten Veranstaltungen im Jahnstadion ein. Zunächst war er im Kreis Unna-Hamm Jugendwart (1975-1981). In den Jahren 1989-2004 war er Nachfolger von Heinz Helmich als Kreis-Leichtathletik-Obmann. Schließlich wurde Werner Koitka beim Verbandstag des WFLV zum Kampfrichterobmann gewählt. In dieser Position war er bei vielen nationalen und internationalen Meisterschaften verantwortlich.

 

Ausgezeichnet wurde er mit der Ehrennadel des Deutschen Leichtathletik Verbandes (DLV) und der Westfälischen Kampfrichter-Medaille.

2022 Gruppe July DtmdSieben Podestplätze in Dortmund (Autor: Gunter Hünerhoff)

 

Foto von links: Emma Niehus, Niklas Kuberka, Naira Kassner, Olivia Altmann

 

Nach dem Corona-Tief geht es bei der Nachwuchsgruppe von Holger July bei der LG Hamm langsam wieder aufwärts. Beim 100-jährigen Jubiläumssportfest von Teutonia Lanstrop gab es sieben Podestplätze.

Da ist die 10-jährige Olivia Altmann, die über 50 m die Komkurrenz mit 8,24 Sekunden deutlich distanzierte. Beim Weitsprung setzt sie sich gleich mit 3,87m an die Spitze und verbesserte sich auf 4,02 m, die den überlegenen Sieg brachten.
Schließlich lief sie über 800 m nach 3:10,06 Minuten auf den dritten Platz. Die elfjährige Emma Niehus verbesserte ihre 800-m-Bestzeit deutlich auf 2:55,86 Minuten.
Für Naira Kassner (W-15) gab es dritte Plätze über 100 m mit 15,31 Sekunden und über 800 m mit 2:58,4 Minuten. Niklas Kuberka (M-15) startete erstmals über die seltener ausgeschriebenen 300 Meter. Er begann verhalten und lieferte am Ende 43,24 Sekunden ab. Auf der kürzeren 100-m-Strecke sprintete er gute 13,38 Sekunden.